Digitalisierung.

In der Zeit vor COVID-19 hätte ich bestenfalls ein müdes Lächeln von meinen Kunden geerntet, wenn ich Ihnen mit der Idee einer virtuellen Messe gekommen wäre. „So etwas geht bei uns überhaupt nicht!“ hätten die meisten gesagt, oder „bei einer Messe geht es doch um den persönlichen Kontakt und das Netzwerken - das funktioniert alles nicht online“. Doch nach 5 Monaten Leben mit Corona schaut das ganz anders aus.
Beim Thema Einkaufen gibt es zwei Arten von Menschen: Jene, die gerne einkaufen und jene, die am liebsten gar nicht einkaufen gehen würden. Stimmt's? Ja! Aber warum ist das so?

Digitale, automatisierte Kundenbindung ist ein Werkzeug, welches sich in einem gut geplanten Retail-WLAN nachhaltig für den Ladenbesitzer einsetzt. In den meisten Fällen sucht der WLAN-Besucher nicht nur Informationen über das Geschäft, in dem er sich befindet, sondern auch Zugang zum Internet. Dieser Zugang wird dem Kunden gratis gewährt, kann aber an bestimmte Bedingungen geknüpft werden.
Die Portalseite, die den Benutzer des Retail-WLAN angezeigt wird, ist weit mehr als nur der Eingang zum Internet: Hier kann der Ladenbetreiber dem Kunden ausführliche Informationen an die Hand geben, die dem Kunden weiterhelfen.

Business Intelligence ist ein Fachbegriff, der vielen eher aus dem eCommerce bekannt ist. Diese Ansätze halten jetzt Einzug in den klassischen Einzelhandel. Aus der WLAN-Umgebung eines Geschäfts kann man unterschiedliche Informationen gewinnen.
In den letzten 10 Jahren hat sich die Nutzung von eCommerce bei den privaten Haushalten immer mehr etabliert. Viele Kunden sind mittlerweile der Ansicht, dass Einkaufen im Internet wesentlich bequemer und einfacher abläuft als Einkaufen im Geschäft.

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